Rückfallverhütung

(Anmerkung von Andrea Petruschke: Die Rückfallsprophylaxe ist ein Tool in den letzten Stunden der Behandlungszeit. Es werden alle individuell kritischen Lebensbereiche (A-L...) beleuchtet auf ihr Unterthemen (1./2./3....)
Bei jedem Unterthema wird das Problem (P) definiert, die jweilige Gefahr (G) herausgearbeitet und schließlich die Lösung oder Hilfe (L) ersonnen.

Nach Abschluss der Therapie kann es sehr hilfreich sein, für die weitere Stabilisierung der Gesundheit, sich in regelmäßigen Abständen, z.B. einmal pro Monat für eine Stunde im Sinne einer therapeutischen Selbstzuwendung Punkt für Punkt mit der Rückfallsprophylaxe zu beschäftigen, zu notieren , wo man in kritische Bereiche abgleitet und sich vor sich selbst zu verpflichten, diese Themen unmittelbar anzugehen. Dies erhöht enorm die Chancen auf einen nachhaltigen Therapieerfolg und eine stabile Gesundheit. Die Essstörung bleibt im "Standby" und hungert bestenfalls durch nicht Gebrauch nach und nach aus.)

Freundlicherweise hat eine Patientin (18 Jahre alt), ihre Rückfallsprophylaxe als Beispiel für zur Verfügung gestellt. Herzlichen Dank!

A. Essen/ Gewicht
B. Strukturlosigkeit
C. Soziale Kontakte/ Beziehungen
D. Leistungsanspruch
E. selbstzerstörerische Impulse
F. Innere Zustände
G: Familie

P: Problemdefinition
G: Gefahr
L: Lösung/Hilfe


A.
1. Unregelmäßigkeit:
P: Unregelmäßige Mahlzeiten oder außerhalb meiner Gewohnheit liegende Mahlzeiten oder wenn die Magersucht mir einredet ich sollte Mahlzeiten auslassen.
G:Ich könnte wieder tagsüber Mahlzeiten weglassen und das würde dazu führen, dass ich abends wieder was drauf packe, mich dann an dieses essgestörte Verhalten gewöhne und in ungesunde Muster zurück falle.
L: Die Unregelmäßigkeiten so schnell wie möglich (am selben Tag) ausgleichen und am nächsten Tag wieder in die normale Struktur zurückkehren. Mindestens 2,5 Jahre noch die Struktur beibehalten, dann mal vorsichtig ausprobieren ob es auch ohne klappt, wenn nicht, dann wieder für mehrere Monate die Struktur einhalten und anschließend erneut probieren.

2. Butter:
P: Die Stimme der Magersucht in meinem Kopf wird wieder mächtiger und redet mir ein ich würde von Butter dick und unzufrieden werden.
G: Dass ich mir die Butter verbiete und die Magersucht in meinem Kopf wieder mächtiger wird.
L: Immer wenn es angebracht ist esse ich Butter (täglich!) und ich tue dies auch, wenn die Magersucht dagegen protestiert.

3. Beeinflussung meines Essverhaltens durch andere:
P: Die Magersucht redet mir ein ich solle mich mehr am Essverhalten der Anderen orientieren. Z.B.: im Urlaub, in der Mittagspause...
G: Dies bringt mich dazu weniger zu essen und gefährdet somit einen Rückfall in die Essstörung.
L: Bewusste Abgrenzung, da ein Vergleich mit den anderen überhaupt nicht möglich ist und es in meinem Leben nur um mich geht.

4. Gewicht
P: Ich verbinde Zufriedenheit mit meinem Gewicht.
G: Ich beeinflusse mein Essverhalten um mein Gewicht zu beeinflussen, weil mich die Magersucht dazu nötigt.
L: Die Trennung von Emotionen und meinem Gewicht ist etwas gesundes, deswegen achte ich darauf, dass mein Gewicht in dem vereinbarten Rahmen (44,5-49 kg → 21er BMI) bleibt und solange dies der Fall ist kann ich zufrieden sein mit meinem Gewicht.
Wenn ich mich dick fühle deswegen, dann hilft es mir shoppen zu gehen und mir was schönes neues zum Anziehen zu kaufen oder ich lenke mich mit Aktivitäten wie zum Beispiel Treffen mit Freunden, telefonieren, lernen, backen, aufräumen oder Ähnlichem ab. Und dann wenn ich am nächsten Morgen aufwache, dann sieht die Welt schon wieder ganz anders aus weil ich ein schöner Mensch bin und man mit sich selbst immer am strengsten ist und ich ja mit der Figur von anderen auch nicht so streng bin. Außerdem ist es total blöd sich durch seine Figur zu definieren oder durch sein Gewicht. Irgendwo auf der Welt verhungern Leute und andere leben im Krieg, die würden sicher nie auf die Idee kommen an so etwas blödes zu denken, dass sie zu dick sein könnten.
Es hilft auch ein echtes, intensives Körpergefühl zu erzeugen, z.B. durch Kalt-Warm-Duschen, 10 Liegestützen, tanzen... oder die Schnur-Übung zu machen (mit einer Schnur den gefühlten Bauchumfang als Kreis auf den Boden legen und dann mit einer anderen Schnur den wirklichen Bauchumfang abmessen und in dann die beiden Kreise vergleichen).

5. Sport
P: Ich habe das Gefühl faul zu sein und zu wenig Sport zu machen.
G: Die Magersucht redet mir ein ich sollte den mangelnden Sport mit essgestörtem Verhalten ausgleichen.
L: Wenn ich wirklich zu wenig Sport mache, dann plane ich mir drei Zeiten in der Woche ein, an denen ich Joggen gehe, aber nicht mehr als das und nicht länger als eine halbe Stunde und ich esse normal weiter. Noch besser ist es natürlich wenn ich mir irgendwo in Verein zum Sport machen anmelden kann oder Ähnliches.

6. Meine Größe
P: Ich bin unzufrieden mit meiner Größe.
G: Die Magersucht redet mir ein, aufgrund meiner Größe weniger Essen zu brauchen, weil ich „schneller dick werde“.
L: siehe Gewicht. Außerdem hilft die Zwei-Spalten Technik mir gesunde und kranke Gedanken voneinander zu trennen.

B.
1. Langeweile:
P: Ich sehe keinen konkreten Sinn in meinem Leben.
G: Ich fühle mich leer und fülle diese Leere pseudomäßig mit der Essstörung.
L: Für Zeiten in denen die Langweile droht, einen Tages-Plan erstellen. Wenn die Langeweile schon da ist, dann mir gegenüber mit Selbstmitgefühl begegnen (→ Therapiebuch) und mich ganz bewusst an den Essplan und die Essstruktur halten. Gegen die Leere hilft es jemanden anzurufen (Mama, Papa, alte Freunde), Tagebuch zu schreiben, meine Lieblingsmusik hören, an die frische Luft und in die Stadt gehen...

C.
1. Angst, ich könnte irgendwann alleine sein
P: Daraus könnte eine Unzufriedenheit resultieren vor der ich dann Angst habe.
G: Diese Angst versuche ich mit der Essstörung zu kompensieren.
L: Bewusstsein dafür entwickeln, dass diese Angst nur aus meinem Unterbewusstsein kommt, und zwar von der Erfahrung zwangsweise durch die Klinik von meinen Freunden getrennt zu sein. Außerdem versuchen in der Gegenwart zu bleiben oder eventuell wenn es passt mit den jeweiligen Freunden darüber reden. Und an den Tipp denken, dass es immer gut ist Hobbys im Verein oder ähnlichem nachzugehen, wobei man Gleichgesinnte trifft.
Außerdem ist es wichtig, dass ich mich selbst als Ganzes fühle, d.h. ich bin mir selbstgenügsam und deshalb unabhängig und autonom von Anderen: Mir fehlt nichts, wenn ich alleine bin!

2. Ja-Sager Tendenzen
P: Ich sage zu Sachen ja die ich eigentlich gar nicht will. (In Beziehungen trifft dies auch auf Fragen in die sexuelle Richtung zu.)
G: Ich könnte in Unzufriedenheit gelangen weil ich nicht genug für mich mache was mich glücklich macht und über meine Grenzen gehe. Und dann kommt die Magersucht und macht mir vor ich könnte dieses Problem lösen indem ich mit essgestörtem Verhalten „nur was für mich“ mache.
L: Lieber zwei oder drei oder vier Mal über eine etwas kritische Entscheidung nachdenken und dann auch nachspüren was diese Entscheidung in mir für Gefühle bewirkt. Dann die Mut haben auch Nein zu sagen weil ich mir bewusst sein kann, dass die wahren Freunde die ich wirklich will, mich auch akzeptieren wenn ich nein sage. Außerdem wird die Beziehung zu ihnen dann ehrlicher und echter und dass ist ja das, was ich mir für meine Freundschaften wünsche.
Im Zweifelsfall vielleicht lieber nein sagen, ich werde sowieso nicht zu oft Nein sagen.
Wenn ich Nein gesagt habe, dann vollende ich diesen Kreis der Kraft indem ich nachspüre wie gut es mir getan hat Nein zu Sagen, wie stark und einzigartig es mich macht. Durch dieses erneute Bewusst-Machen der Kraft, wächst diese in mir viel mehr und es wird in anderen Momenten immer leichter auch mal Nein zu sagen.

3. Das Gefühl der Verpflichtung dem Anderen gegenüber.
P: Ich fühle mich meiner Freundin/meinem Freund gegenüber zu etwas verpflichtet, was ich selbst aber gar nicht unbedingt will.
G: Ich setze die Interessen des Anderen über meine eigenen und werde deswegen irgendwann unzufrieden.
L: Manchmal ist es gut wenn ich auch mal selbstlos bin. Trotzdem ist es essentiell wichtig, dass ich mir selbst treu bleibe. Ich sorge für mich selbst und dadurch sorge ich mich auch um meine Beziehungen. Diese würden nämlich beeinträchtigt werden, wenn es mir nicht mehr so gut geht, das heißt eine Mangelnde Freude oder Glücklichkeit wirkt sich negativ auf die Qualität der Beziehung aus.

D.
1. Noten
P: Ich könnte unzufrieden sein mit der Note die ich für eine Leistung bekommen habe.
G: Die Magersucht könnte die Unzufriedenheit nutzen um wieder mächtiger zu werden indem sie mir vormacht, essgestörtes Verhalten könnte mir genügend Bestätigung geben die die Unzufriedenheit über die Noten kompensiert. Außerdem könnte ich mich aus Angst vor schlechten Noten überarbeiten und mir zu viel Stress machen, was auch wieder die Magersucht mächtiger werden lassen könnte.
L: Ich suche mir andere Bereiche in meinem Leben in denen ich mir Bestätigung geben kann z.B.: etwas Küstlerisches machen, joggen, aufräumen, was backen/kochen, jemand netten anrufen, mir was schönes kaufen, in einem schönen Cafe einen Cappuchino trinken gehen...
Ich überlege außerdem woran genau meine Unzufriedenheit kommt, weil vielleicht kommt sie gar nicht von den Noten und hat einen anderen Ursprung. Deswegen ist es wichtig den wirklichen Kern der Unzufriedenheit zu finden, oft steckt dahinter nämlich eine ganze Kette von Unzufriedenheiten.
Außerdem hilft in manchen Fällen das Selbstmitgefühl.
Denk dran, niemand ist perfekt und gerade dass ist doch so sympathisch an uns Menschen und auch nicht die superobertollen Menschen sind markellos.

E. Selbstzerstörerische Gedanken
P: Ich habe Gedanken, die so wohl gesund, als auch schädlich für mich sein können.
G: Ich höre, besonders in schwachen Momenten, eher auf die kranken Gedanken, was dann wiederum die Magersucht noch mehr stärkt.
L: Zwei-Spalten Technik

F.
1. Stress
P: Ich verliere den Draht zu meinen eigenen Gefühlen und verliere meine Glückseligkeit.
G: Ich kompensiere den Stress mit Nahrungsverzicht oder Essanfällen, die vormachen dass der Stress erträglicher wird oder als Flucht vor dem Stress dienen.
L: Auch, oder vor Allem in stressigen Situationen die Ess-Struktur beibehalten, da dies zu einer Entstressung im Bereich des Essens bewirkt.
Gegen den Stress hilft ein kurzer Spaziergang, eine Liste was noch alles zu erledigen ist, fest eingeplante Pausen, Sport, Prioritäten setzen, gemütlich einen Kaffee trinken gehen...
Aktive Entspannungstechniken: z.B. Yoga, aktives Musik hören... als körperliche Distanzierung vom Stress.

2. Wut/ Ärger
P: Ich steigere ich mich in meine Wut oder meinen Ärger hinein.
G: Ich werde unzufrieden mit mir und die Magersucht gibt vor dieses Problem über die Essstörung zu lösen.
L: Ich bin mir bewusst, dass es in manchen Situationen nur selbstzerstörerisch ist sich SELBST zu ärgern oder zu nerven, weil es das Ereignis von dem dieses Gefühl ausging auch nicht besser macht. Dann wenn so was richtig blödes, nerviges, ärgerliches passiert ist, dann tue ich mir etwas besonders Gutes, was ich sonst nicht gemacht hätte. Ich benutze also die negative Energie um etwas umso besseres daraus zu produzieren. Außerdem versuche ich über die Situation lachen zu können, das hilft meistens sehr.
In manchen Momenten hilft das aber nicht gegen den Ärger oder die Wut und dann hilft das Selbstmitgefühl und das Bewusstsein, dass morgen ein neuer Tag beginnt und dann die Dinge schon mal viel besser aussehen.
Und ich halte besonders in diesen Momenten einen normalen Essrythmus ein um der Magersucht nicht extra zusätzlich Futter zu geben.
Außerdem mache ich mir bewusst, dass ich mit dem Nachlassen der Magersucht immer mehr Gefühle und immer intensivere Gefühle empfinden werde (Psycho-Stretching) und das zum gesunden Leben dazu gehört.

3. (Übertriebenes) Gut-drauf-Sein
P: Ich bin übermäßig oder irrational optimistisch.
G: Die Magersucht redet mir ein ich brauche gar nicht so viel Essen oder sonstige Konsumgüter weil ich ja so schon glücklich genug bin.
L: Ich trenne die Befriedigung körperlicher Bedürfnisse von dem was die kranke Stimme in meinem Kopf versucht mir einzureden. Also esse ich trotzdem in normalen Mengen und verbinde das Essen nicht mit meinem momentanen Gemütszustand.

4. Ohnmacht
P: Ich rede mir ein in einer aussichtslosen Situation zu stecken an der ich nichts ändern kann.
G: Das Gefühl hindert mich daran wichtige Projekte anzugehen. Bezüglich dem Essen beschleicht mich das Gefühl, ich würde immer mit der Magersucht leben müssen.
L: Ich mache mir meine Selbstwirksamkeit bewusst und zwar nicht indem ich ein essgestörtes Verhalten an den Tag lege welches mir vormachen würde Macht zu haben. Stattdessen nutze ich meine gesunde Macht: Etwas zu arbeiten gibt mir das Gefühl, dass ich etwas bewirken kann. Außerdem ist es gut wenn ich auf den To-Do-Listen die ich mir immer mache auch kleine, schöne Dinge stehen habe welche leicht zu erledigen sind, sodass ich in einer resignationsvollen Zeit diese erledigen kann und mir damit das Gefühl gebe etwas bewirken zu können.
Bezüglich dem Essen, trenne ich diese Emotion, die oft ein bisschen was mit Motivationslosigkeit zu tun hat, von meinem Essverhalten. Ich bin mir bewusst, dass auch wenn ich an der Situation nichts ändern kann, dass ich mal diese psychische Krankheit mal hatte, kann ich mich trotzdem und gerade deswegen, richtig ernähren, indem ich mich an meinen Plan halte in Situationen in denen es schwieriger ist.

G.
1. Unzufriedenheit meiner Mutter
P: Ich spüre/empfinde eine Unzufriedenheit seitens meiner Mutter und versuche diese durch mein Verhalten zu beseitigen und so Probleme, die meine Mutter zum Beispiel mit meinem Bruder hat, zu lösen.
G: Ich verbiege mich zu sehr für meine Mutter. Im Bereich des Essens werde ich verkrampft was meine Nahrungsmittel-Wahl und meine Essgewohnheiten betrifft.
L: Ich versuche mir gegenüber meiner Mutter zu Autonomie anzueignen. Ich achte also vor allem auch wenn sie nicht da ist, dass ich ein normales Essverhalten habe welches Unabhängig von ihr ist. Ich bin mir auch bewusst, dass jede Veränderung meines Essverhaltens zur Folge hätte, dass die Magersucht gestärkt werden würde. Das wiederum möchte weder ich, noch meine Mutter.
Außerdem ist es nicht meine Aufgabe mich darum zu kümmern, wie es meiner Mutter geht und ich darf mir auch mal zugestehen, dass ich jetzt vielleicht eher Distanz von meiner Mutter brauche.

2. Mein Bruder
P: Ich fühle mich verpflichtet für meinen Bruder zu sorgen und zu kümmern.
G: Ich mache mir Probleme, wo ich eigentlich keine zu haben brauche und die Beziehung zu meinem Bruder leidet darunter.
L: Ich übernehme nicht die Elternrolle gegenüber meinem Bruder und mache mir bewusst, dass die Sache meiner Eltern ist. Deswegen mische ich mich nur soweit ein, wie ein negatives Verhalten meines Bruders mich auch negativ betrifft und halte die Relation zu meinem Bruder auf jeden Fall auf einer Geschwisterebene.
Wenn mir das Verhalten meines Bruders, aufgrund seiner oft passiven Haltung, nicht passt, dann kann ich entweder entscheiden, ob es für mich stimmig ist, in dem Fall im Alleingang zu handeln, oder ob es sinnvoll ist ihn geschwisterlich (also eher freundschaftlich) anzustupfen.

Sonstiges:
1. Umgang mit Geld
P: Ich bin unnötig sparsam und manchmal zu geizig mir selbst gegenüber.
G: Ich fühle mich nicht wohl, weil ich mir zu wenig gönne und ich leiste mir nicht den Lebensstandart den ich mir eigentlich gut leisten könnte. Das führt dazu, dass ich mir das was mir fehlt, über essgestörtes Verhalten wie z.B. Essanfälle pseudomäßig zurückgebe und die Essstörung so wieder stärker wird.
L: Ich wäge mit meiner Vernunft ab, welches Verhalten im Hinblick auf meine Finanzen gerade gerechtfertigt ist und trenne auch mit der Zwei-Spalten Technik gesunde von kranken Gedanken. Denn manchmal ist es echt sinnvoll das Geld nicht auszugeben, manchmal wäre es aber auch sinnlos bestimmte Dinge nicht zu kaufen. Außerdem bin ich von Natur aus kein besonders verschwenderischer Mensch, deshalb brauche ich mir eigentlich keine Sorgen zu machen, dass es finanziell mal sehr knapp werden sollte im meinem Leben.